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Schweiz – megalithen.rdesign.ch

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Steindenkmäler in der Schweiz

Viele der "Steinhaufen" liegen in der Westschweiz, aber auch in den andereren Regionen findet man interessante Objekte aus früherer Zeit.

Parc la Mutta in Falera

Die in der mittleren Bronzezeit (1600-1200 v. Chr.) entstandene Anlage von Falera ist die grösste und wichtigste Megalithenanlage der Schweiz. Sie steht unter archäologischem Schutz. Die Megalithische Kultstätte ist ein einzigartiges Zentrum, welches Astronomie, Mathematik und bronzezeitlichen Kult verbindet. Weitere Infos

Menhirs du Chemin des Collines, Sion

Das West-Ost-orientierte Alignement Chemin des Collines ist in etwa eine doppelte Steinreihe, bestehend aus 13 Menhiren. Sie steht heute versetzt auf einer Wiese neben der gleichnamigen Strasse in Sion im Kanton Wallis in der Schweiz. Sechs der Menhire (Nr. 4–9) sind mit anthropomorphen und geometrischen Felsritzungen und Schälchen versehen. Das Alignement stammt vermutlich aus dem Mittelneolithikum. Weiter Infos

Menhir von Salgesch

Menhir bei der Kirche. Weitere infos

Menhir du dos à l'âne

Grösster Menhir der Schweiz: 5,6m hoch und 25 Tonnen schwer. Weitere Infos

Menhir la Roche

Der Menhir liegt am Ufer eines Bachs, der Stein ist ca. 6,85 cm hoch, 3 m lang, 2,3 m breit. Er wird als grösster (falscher) Menhir der Schweiz bezeichnet.  Weitere Infos

Stehende Steine

Hier sehen Sie ein paar Findlinge, evtl. Megalithen oder stehende Steine die mich an Megalithen erinnern.

Zwischen Marthalen und Benken bei einer Wegkreuzung

Bei Girenbad

Auf dem Chäferberg in Zürich

Auf dem Wolfensberg in Winterthur

Megalithenreihe von Lutry

Die Steinreihe befindet sich am südlichen Rand eines nordwestlich der Altstadt von Lutry liegenden Parkplatzes auf dem rechten Ufer der Lutrive. Die 23 Menhire sind in absteigender Grösse beidseits des grössten, zentralen und ursprünglich vier Meter hohen Blocks angeordnet. Die Steine sind fast ohne Abstand miteinander verbunden. Die Steinreihe besteht aus zwei Segmenten. Das erste Segment umfasst 12 Menhire, die auf einer Ost-West-Linie ausgerichtet sind und bis zu drei Meter hoch sind. Das zweite Segment stellt eine Kurve nach Süden dar, deren Steine nicht höher als 80 cm sind. Ein Menhir weist Gravuren in der Form eines menschlichen Antlitzes auf. Weitere Infos

Menhir von Attiswil

Der mannshohe Freistein von Attiswil ist ein Findling aus dem Mt. Blanc-Gebiet. Er steht südwestlich der Kirche nahe beim Friedhof. Er gilt als einziger Menhir im Kanton Bern. Weitere Infos.

Felszeichnungen von Carschenna

Die ältesten Zeugnisse menschlicher Kultur bei der Viamala.
Die Felsbilder von Carschenna liegen auf einem knappen Dutzend Felsplatten, die sich über eine Distanz von ca. 400 m verteilen, sind unzählige Zeichen und Sujets eingraviert. Man schätzt, dass diese Felszeichnungen ca. 1800 vor Christus entstanden sind. Weitere Infos

Menhire des Corcelles-pres-Concise

Die 1,5 bis 2,5 Meter grossen Menhire von Corcelles-près-Concise wurden zunächst für Trophäen aus der Schlacht bei Grandson gehalten. Im 19. Jahrhundert haben tiefreichende Untersuchungen jedoch ergeben, dass es sich um Menhire aus der Urzeit handelt. Weitere Infos

Dolmen von Oberbipp

In der trapezförmigen Grabkammer des Dolmens von Oberbipp wurden im ausgehenden 4. Jahrtausend v. Chr. rund 30 Personen bestattet.  Ein verwitterter Tuffsteinblock bildet die Eingangsschwelle. Die meisten der tragenden Steine der Seitenwände wurden bei einem Hochwasserereignis verschoben. Der Dolmen ientstand im ausgehende 4. Jahrtausend v. Chr. Weitere Infos

Dolmen von Onnens

Der Dolmen, wörtlich «Steintisch», diente als Gemeinschaftsgrab für die sterblichen Überreste der Gemeindemitglieder. Diese Grabstätte wurde vermutlich während Hunderten von Jahren von unzähligen Generationen für die Beerdigung der Verstorbenen benutzt. Weitere Infos

Menhir le Grand Devin

Der Grand Menhir des Devens-Waldes ist ein Megalith aus der Jungsteinzeit im Kanton Neuenburg. Er befindet sich in der Nähe von zwei anderen Menhire, dem Menhire de Asile und dem Menhire bei le Devens. Alle drei bilden ein Dreieck mit einigen hundert Metern Abstand zwischen den Punkten.

Menhir bei le Devense

Menhir de Asile

Menhir de Vauroux

Der Menhir steht auf einer Wiese zwischen Cortaillod und Bevaix auf einem kleinen Hügel. Der Menhir von Vauroux ist 3 m hoch und einer der größten Menhire am Ufer des Neuenburgersees. Weitere Infos

Menhir und Dolmen beim La Tene Museum

Das Laténium ist das grösste Archäologiemuseum der Schweiz. Weitere Infos

Pyramiden des Euseigne

Dieses spektakuläre Naturphänomen ist von der Strasse, die das Val d’Hérens durchquert, deutlich sichtbar. Es ist eine Reihe von schlanken Pyramiden, die durch Erosion in einem Moränenboden gebildet wurden und mit Steinhüten gekrönt sind. Weitere Infos

Menhir von Wiedlisbach

kleiner Menhir

Tüfelsburdi

Die Tüfelsburdi besteht aus drei grossen Granitblöcken aus dem Val de Bagnes im Wallis und liegt zwischen dem Neuenburgersee und dem Bielersee. Weitere Infos

Alignements de Clendy

Bei den Menhiren von Clendy handelt es sich um die bedeutendste neolithische Fundstätte der Schweiz. Die vor über 6000 Jahren errichteten 45 Statuenmenhire stehen am Ufer des Neuenburgersees. Manche der in menschliche Form gehauenen Steine sind 4,5 Meter hoch und über 5 Tonnen schwer. Weitere Infos

Lochstein, Dolmen Pierre Percée à Courgenay

Der Pierre-Percée (Lochstein) von Courgenay ist ein Stein mit einem Seelenloch. Er steht in der Ortschaft Courgenay im Schweizer Kanton Jura. Der Megalith ist 2,5 m hoch, 2,3 m breit und rund 50 cm dick. Der Pierre-Percée scheint der ursprüngliche Zugangsstein eines Dolmens zu sein, der von einem Tumulus bedeckt war. Weitere Infos